Seit einiger Zeit höre ich immer wieder vom “Mikroblogging” oder “Twittern” Ich hab dann auch noch beim Elektrischen Reporter das Interview mit dem Twitter-Vater Biz Stone gefunden und beschlossen das Ganze auch mal auszuprobieren. Dies wird eine Reihe von Beiträgen in denen ich meine Erkenntnisse mit euch teilen will.
Ich will natürlich auch eure Erfahrungen hören und werfe hiermit offiziell mein erstes Blogstöckchen meinen ersten Blog-Karneval:
Ich fordere bitte alle Willigen zum Thema “Ich und mein erstes Mikroblog” einen oder mehrere Beiträge zu schreiben und mir einen Trackback zu senden. Innerhalb der nächsten 4 Wochen werden wir dann alle hoffentlich erfahren was Mikrobloggen ist.Bei Twitter heiße ich erstmal: www.twitter.com/volkersfreunde.
Viel Spaß
Twitter.com ist anscheinend die erste Mikroblogging Seite
Also schwimme ich mit dem Strom und erstell mir dort einen Account.
Bei Twitter anmelden geht schnell und einfach
Nur Benutzername und Emailadresse eingeben und als Mensch ausweisen – fertig. Kostet natürlich keinen Cent.
Twittern ist Bloggen mit 140 Zeilen – Twittern ist Mikrobloggen
Quasi SMS schreiben portiert auf das Internet, und irgendwie doch nicht weil am Ende werden sogar SMS verschickt (siehe unten). Klingt komisch ist aber so.
Man kann über die Webseite per SMS oder Messenger Beiträge posten
Das ist praktisch wenn man unterwegs ist und keinen Computer/W-Lan hat. Aus Deutschland schreibt man, nach der Freischaltung seiner Handynunmmer, an eine englische Nummer und einer neuer Beitrag geht online. Das zieht natürlich Gebühren nach sich, eine deutsche Nummer wäre besser…
Ich hab auch schon mit AIM einen Beitrag geschrieben. Man gibt seinen Benutzernamen an, antwortet auf die Bestätigungsnachricht – fertig. Auch GTalk, Jabber, LiveJournal und .MAC stehen zur Auswahl und dort müsste das dann genauso funktionieren.
Man hat Follower die per SMS oder Mail über deine neue Beiträge informiert werden
Ich habe sogar schon einen Follower (jati). Den Jan kenne ich persönlich. Das ist denke ich eine wichtige Erkenntnis. Man kennt die Leute oder deren Blog(s)… Mikrobloggen ist persönlicher als Bloggen. Die kleinen Post sind oft nur verständlich wenn man weiß wer dahinter steckt.
Als nächstes kann man die Beiträge die man abonniert KOSTENLOS per SMS zugesandt bekommen, bequemer als auf das eigene Handy geht es meiner Meinug kaum. 24/7 liest man Bequem was der andere 24/7 postet.
Mikrobloggen ist eine Ergänzung zu einem existierendem Blog finde ich, kleine ständige Updates die mehr sind als die so genannten Asides (Mini Blog Einträge).
Man kann das Aussehen seiner Seite leicht anpassen
Ich hab versucht einen Style umzusetzen der nach Volkersfreunde aussieht, mal schaun ob man das noch optimieren kann.
Man kann andere Nutzer ansprechen
Einfach @username in die Nachricht schreiben. Die Anleitung habe ich gelesen und freue mich auf erste Erfahrungen.
Was ich noch ergründen will?
- Twittern mit “Nicht-Geeks”
- Twitter API ausprobieren
- Alternativen zu Twitter
- Direkt Kommunizieren mit anderen Usern
ey man, Twitter ist schon sooo alt… ist doch schon wieder out das ding…