Ein Digital Right Management gibt es mittlerweile nicht nur für Musikdateien sondern auch für digitale Dokumente im pdf-Format. Wie ich erfahren habe, werden solche DRM-geschützten PDFs nicht nur von E-Book-Shops (z.B. Ciando) angeboten, sondern auch von Universitäten (z.B. LMU München) bereit gestellt, um den Studenten auf diese Weise ein “Probelesen” von teuren Büchern zu ermöglichen. Solche PDF-E-Books können dann nicht mehr mit dem PDF Reader, sondern nur noch mit einer speziellen Adobe Software (Adobe Digital Editions, existiert nicht für Linux!) geöffnet werden. Diese Software sorgt dafür, dass das Buch dann nur ein paar Tage lang betrachtet und auch nicht ausgedruckt werden kann.
Volkersfreunde machen Urlaub! In knapp 3 Monaten geht’s auf nach Pisa und Florenz, um Daniel beim Faulenzen beim “Praktikum machen” zu besuchen. Gerade eben habe ich fünf Flugtickets zu wahren Schnappchenpreisen bei easyjet erworben. Los geht’s am 29.Mai, der Rückflug ist am 02.Juni angesetzt. Die genauen Planungen zu unserem frühsommerlichen Urlaubs-Trip werden wir dann in den nächsten Wochen und Monaten anstellen.
Wir freuen uns aber schon jetzt auf vier erholsame, spannende, heiße Tage in der Toskana! Viva Italia!
Bei der Programmierung der abschließenden Belegarbeit4 unserer DB-Vorlesung empfiehlt es sich, die JSP-Anwendung mit Eclipse zu entwerfen, so dass man auch auf den gewohnten “Eclipse-Komfort” nicht verzichten muss.
Damit das alles funktioniert, ist es sinnvoll, den Tomcat-Server in Eclipse zu integrieren. Die folgenden Schritte sollen kurz darstellen, wie ich bei der Einrichtung vorgegangen bin, so dass die von Herrn Langbein zur Verfügung gestellten Scripte lauffähig sind:
Frohe Weihnachten! Zur Feier des Tages habe ich heute morgen für euch einen Screencast erstellt, in dem ich Schritt für Schritt zeige, wie man auf einem javafähigen Handy mittels Mobile GMaps offline das Kartenmaterial von Google Maps abrufen kann – kostenlos und ohne ein einziges Mal mit dem Handy eine Datenverbindung aufzubauen.
Ich habe den Screencast extern des Blogs verlinkt, um eine breitere Darstellung des Videos zu ermöglichen:
Viel Spaß beim Anschauen. Feiert noch schön!
Shownotes:
Unter dem Titel “Expansion und Mobilität – Geschäftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen” findet am Freitag, 7.Dezember 2007 in der Berlinischen Galerie zum zweiten Mal die Veranstaltungsreihe “Medienproduktion Berlin” statt. Im Mittelpunkt dieser Tagung stehen aktuelle Fragen der “modernen Produktion, Integration, Distribution und Archivierung von Mediencontent”. Ausrichter sind unter anderem die FHTW und TU Berlin, denn die Veranstaltung richtet sich unter anderem auch an Studenten.
Bei einer Online-Anmeldung bis zum 3.12.07 ist die Teilnahme kostenfrei. In meinen Augen auf jeden Fall eine überlegenswerte Angelegenheit für all diejenigen, die an einem vollen Programm (10-18 Uhr), kostenloser Pausenversorgung und freiem Eintritt in das Kunst- und Fotografie-Museum interessiert sind.
Weitere Informationen – u.a. ein vollständiges “Programm” – gibt es hier:
http://inka.fhtw-berlin.de/mp/
Wer morgen, Samstag, 24. November, abends noch nichts sinnvolles vor hat, ist ganz herzlich zur Einweihungsfeier unserer neuen WG in Friedrichshain eingeladen. Die Vorbereitungen zur grooßen Party sind bereits in vollem Gange und jeder, der Lust auf Bier gutes fränkisches Bier, Karaoke-Singen und tolle Stimmung hat, kann gerne vorbeischauen.
Weitere Informationen, Anfahrtskizze und eine Anmeldefunktion findet ihr auf folgender Webseite:
Es handelt sich hierbei um eine reine Mitschrift der gemeinsam erarbeiteten Fragestellungen und Inhalte der Klausurvorbereitung in Medienwirtschaft vom Donnerstag, 5. Juli 07.
Ich bitte zu beachten, dass diese Mitschrift unbearbeitet und teilweise evtl. unvollständig sein kann. Auf inhaltiche Korrektheit gebe ich daher keine Gewähr.
Hier der Link zur Datei:
Ja, so lässt sich’s leben: Ausschlafen, kein Uni-Stress, gutes Guinnes-Bier, leckere Bagels, nette Briten, schönes – für englische Verhältnisse hervorragendes – Wetter. Was will man mehr? Gut, die Preise sind unverschämt hoch, aber wenn man die Währungs-Umrechnung einfach bleiben lässt und davon ausgeht, dass Pfund=Euro, dann ist’s sogar ein bisschen billiger als zu Hause ;-).
Als Projekt in GIM im letzen Jahr haben Simon und E-Man die Seite der Sansibar in Barth in XHTML umgesetzt